Die Hunde der Queen: Ein Blick auf ihre legendären Corgis
Andrei-Constantin FaurShare
Warum sind die Hunde der Queen so berühmt? Sie sind fast so bekannt wie die Königin selbst. Diese Hunde haben die königliche Familie bereichert und sind weltweit beliebt geworden. In diesem Artikel erfährst du mehr über die faszinierende Welt der Königlichen Corgis.
Sie haben das Leben der königlichen Familie und das Bild des britischen Königshauses stark geprägt.

Zentrale Erkenntnisse
- Königin Elizabeth II. hat während ihres Lebens etwa drei Dutzend Corgis besessen.
- Die tiefe Verbundenheit der Queen zu ihren Hunden begann bereits in ihrer Kindheit.
- Die Corgis der Queen haben das Image der königlichen Familie nachhaltig beeinflusst.
- Ein bestimmter Corgi, Susan, hat viele königliche Nachkommen hervorgebracht.
- Die Corgis spielten auch bei öffentlichen Auftritten und Anlässen wie den Olympischen Spielen eine große Rolle.
Queen Elizabeth II und ihre Liebe zu Corgis
Queen Elizabeth II ist eine bekannte Figur in der britischen Monarchie. Ihre Liebe zu Corgis zeigt eine warme Seite von ihr. Diese Beziehung zu Corgis begann früh in ihrem Leben.
Frühe Leidenschaft für Hunde
Schon als Kind zeigte die zukünftige Monarchin eine Leidenschaft für Hunde. Ihre Eltern, der Herzog und die Herzogin von York, unterstützten diese Leidenschaft. Sie brachten einen kleinen Hund in die Familie.
Der erste Corgi: Dookie
Der erste Corgi, Dookie, kam in das Leben der Queen. Er war ein Rozavel Golden Eagle. Dookie verzauberte die königliche Familie sofort.
Die königlichen Corgis im Laufe der Jahre
Die königlichen Corgis sind ein wichtiger Teil der Geschichte des britischen Königshauses. Die Queen hat viele Generationen von Corgis gezüchtet. Das begann mit Susan, einem Geschenk zum Geburtstag, und endet bei den jüngsten Welpen Muick und Fergus.
Jeder Corgi hat seine eigene Geschichte. Diese Geschichten zusammen erzählen ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der königlichen Corgis.
Seit der Queen Elizabeth II sind die königlichen Corgis eng mit der britischen Monarchie verbunden. Sie sind mehr als nur Haustiere. Sie sind treue Begleiter und Spiegelbilder der königlichen Familie.
Die Geschichten dieser Corgis zeigen eine tiefe Bindung und Liebe. Sie zeigen, wie eng die Royals mit ihren pelzigen Freunden verbunden sind.
Die Geschichte der königlichen Corgis zeigt auch die Hingabe der Queen. Sie sind ein Symbol für Kontinuität und Tradition. Sie bringen auch unendlichen Trost und Freude.
Dies zeigt sich in der besonderen Betreuung der Corgis. Es ist ein Zeichen der unzerbrechlichen Bindung, die sich über Jahrzehnte erstreckt.
Susan: Der Stamm vieler königlicher Corgis
Die königliche Corgi-Dynastie startete mit Susan, einer Hündin, die Queen Elizabeth II zum 18. Geburtstag geschenkt wurde. Sie war mehr als nur ein treuer Begleiter. Susan war auch die Stamm-Matriarchin für viele königliche Corgis.
Erlangen von Susan
Im Jahr 1944 bekam Queen Elizabeth II Susan. Diese Corgi-Dame wurde schnell ein wichtiger Teil des königlichen Haushalts. Sie legte den Grundstein für eine lange Corgi-Dynastie.
Susan war bekannt für ihre Treue und ihren charmanten Charakter. Diese Eigenschaften haben sich in ihren Nachkommen bewahrt und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Nachkommen und Vermächtnis
Susan war nicht nur ein treues Haustier, sondern auch eine produktive Matriarchin. Ihre Nachkommen stärkten die Corgi-Dynastie im britischen Königshaus. Sie haben die königliche Familie und die Öffentlichkeit fasziniert.
| Name | Geburtsjahr | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Susan | 1944 | Gründerin der königlichen Corgi-Dynastie |
| Sherry | 1947 | Direkter Nachkomme Susans |
| Monty | 1968 | Repräsentierte das Vermächtnis Susans während der Olympischen Spiele 2012 |
Susans Bedeutung für die königliche Familie ist unverzichtbar. Ihre Präsenz hat das Bild der britischen Monarchie nachhaltig geprägt. Susan Corgi bleibt eine unvergessliche Ikone, deren Einfluss man in jedem königlichen Corgi erkennen kann.
Die besondere Pflege der Corgis
Die Pflege von Corgis war für die königliche Familie sehr wichtig. Diese Haustiere bekamen eine liebevolle Betreuung. Von der Fütterung bis zur Unterbringung war alles sorgfältig organisiert.
Ernährung und Ritualen
Die Corgis aßen spezielle Mahlzeiten, die voller gesunder Zutaten waren. Diese wurden oft vom Küchenchef des Buckingham Palasts gemacht. Die Mahlzeiten waren nahrhaft und förderten die Gesundheit der Corgis.
Ein besonderes Ritual war das Anrichten der Nahrung. Es wurde mit viel Sorgfalt und Präzision gemacht.
Geborgenheit und Unterbringung
Die Unterkünfte der Corgis waren sehr komfortabel. Sie befanden sich im Buckingham Palast und auf den Landsitzen der königlichen Familie. Diese Orte boten Sicherheit und Komfort.
Die Pflege umfasste nicht nur Ernährung. Es ging auch darum, ein sicheres Umfeld zu schaffen. So konnten die Corgis sich frei bewegen und wohlfühlen.
Bekannte Corgis und ihre Geschichten
Einige der berühmtesten Corgis der Queen haben eigene Geschichten. Willow und Vulcan sind besonders bekannt. Ihre Namen sind bei vielen Hundefreunden sehr beliebt.
Willow wurde 2003 geboren. Er war der letzte Corgi, der auf Susan zurückging. Willow begleitete die Queen oft und war in einem Kurzfilm zur Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 zu sehen.
Vulcan war ein Dorgi, eine Mischung aus Corgi und Dackel. Er war treu und charmant. Er wurde durch seine Teilnahme an offiziellen Familienfotos bekannt. Seine Persönlichkeit und sein Spieltrieb machten ihn bei allen beliebt.
Die Geschichten der königlichen Hunde sind mehr als Erzählungen. Sie zeigen die emotionale Verbindung zwischen der Queen und ihren Corgis.
| Name | Besonderheiten | Jahre |
|---|---|---|
| Willow | Letzter Nachkomme von Susan, Teil der Olympischen Spiele 2012 | 2003-2018 |
| Vulcan | Dorgi, bekannt für seine Teilnahme an Fotografien | 2007-2020 |
Die Rolle der Corgis bei öffentlichen Auftritten
Corgis waren oft das Highlight bei königlichen Veranstaltungen. Sie haben die Herzen der Menschen weltweit erobert. Die Corgis von Elizabeth II sind ein fester Bestandteil der öffentlichen Darstellung der britischen Monarchie.
Offizielle Fotografien und Gemälde
In vielen offiziellen Fotografien und Gemälden sind die Corgis von Elizabeth II zu sehen. Diese Bilder zeigen ihre enge Bindung zur Königin. Von formellen Porträts bis hin zu entspannten Schnappschüssen, sie zeigen, wie wichtig die Corgis für die königliche Familie waren.

Die Olympischen Spiele 2012
Ein denkwürdiger Moment war bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 in London. Elizabeth II trat zusammen mit James Bond, gespielt von Daniel Craig, auf. Ihre treuen Corgis waren dabei. Dieser Auftritt wurde legendär und unterstrich die Bedeutung der Corgis für die britische Monarchie.
Die Corgis von Elizabeth II haben durch ihre vielen Auftritte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie sind nicht nur königliche Haustiere, sondern auch kulturelle Ikonen, die eng mit dem Bild der Monarchie verbunden sind.
Die Hunde der Queen nach ihrem Tod
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II kümmern sich Prinz Andrew und Sarah Ferguson um ihre Hunde. Sie haben die Aufgabe, die beiden Corgis Muick und Sandy zu versorgen. Diese Hunde spielen weiterhin eine wichtige Rolle in der königlichen Familie.
Übernahme durch Prinz Andrew und Fergie
Prinz Andrew und Fergie haben die Verantwortung für die Corgis übernommen. Sie sind große Corgi-Fans und haben sich gut um Muick und Sandy gekümmert. Sie haben viele Fotos veröffentlicht, die zeigen, wie glücklich die Hunde sind.
Aktueller Status von Muick und Sandy
Muick und Sandy leben weiterhin in einem königlichen Umfeld. Prinz Andrew und Fergie sorgen dafür, dass sie gut versorgt sind. Die Hunde sind gesund und genießen ihre Zeit im Freien.
Königliche Tradition und Corgis
Corgis sind mehr als nur niedliche Begleiter. Sie sind Teil einer königlichen Tradition, die tief in der Geschichte der britischen Monarchie verwurzelt ist. Seit Generationen sind diese charmanten Hunde bei Königin Elizabeth II und ihrer Familie sehr beliebt. Sie haben einen festen Platz in den Herzen der Royals gefunden.
Die Liebe der Königin zu ihren Corgis begann früh. Dies führte dazu, dass diese Rasse zu einem festen Bestandteil des königlichen Haushalts wurde. Corgis in der Monarchie sind nicht nur Haustiere. Sie sind treue Begleiter, die oft bei öffentlichen Auftritten dabei sind.
Ein interessanter Aspekt ist, wie die königliche Tradition durch diese Hunde lebendig gehalten wird. Die Corgis fungieren oft als emotionaler Beistand. Sie sind bekannte Persönlichkeiten in der Medienlandschaft.
Ihr Erscheinen in offiziellen Fotografien und bei bedeutenden Veranstaltungen wie den Olympischen Spielen 2012 festigt ihre Rolle. Sie sind eine symbolische Verbindung zwischen der Monarchie und der Öffentlichkeit.
Natürlich erfordert die Pflege dieser königlichen Tiere besondere Aufmerksamkeit und Hingabe. Von einer ausgewogenen Ernährung bis hin zu umfassenden Pflegeprotokollen – jeder Aspekt ihres Lebens wird mit Sorgfalt und Liebe behandelt. So bleiben sie in bestmöglicher Gesundheit und Stimmung.
Die Bedeutung der Corgis für die königliche Familie
Corgis haben in der königlichen Familie eine besondere Rolle. Sie waren mehr als nur Haustiere. Sie halfen, die emotionale Stabilität und das kulturelle Erbe zu stärken.
Emotionaler Beistand
Die Queen schätzte die Corgis sehr. In schwierigen Zeiten brachten sie ihr Trost und Gesellschaft. Ihre treue Liebe milderte den Druck der königlichen Pflichten.

Kulturelle Ikone
Im Laufe der Zeit wurden Corgis weltweit als kulturelle Ikonen anerkannt. Ihr Bild auf Fotos und in den Medien machte sie beliebter. Sie sind zu Symbolen der britischen Monarchie geworden.
Die Hunde der Queen: Ein Blick auf ihre legendären Corgis
Die Hunde der Queen, besonders ihre Corgis, sind tief in der Geschichte und im Herzen der Menschen verankert. Schon als Kind hatte Queen Elizabeth II. eine Leidenschaft für Hunde. Besonders die Corgis hatten ihren Platz in ihrem Herzen.
Der erste Corgi, Dookie, wurde schnell zu einem Symbol der königlichen Familie. Susan, eine besondere Corgi-Dame, hinterließ viele königliche Nachkommen. Ihre Pflege wurde mit großer Liebe und Hingabe betrieben.
Die Hunde begleiteten die Queen bei vielen öffentlichen Auftritten. Sie hinterließen unvergessliche Bilder in Fotografien und Gemälden. Ihr Auftritt bei den Olympischen Spielen 2012 war besonders einzigartig.
| Königlicher Corgi | Besonderer Auftritt |
|---|---|
| Dookie | Der erste königliche Corgi |
| Susan | Stammvater vieler königlicher Corgis |
| Muick & Sandy | Lieblingshunde bis zum Tod der Königin |
Nach dem Tod von Elizabeth II. fanden ihre Corgis ein neues Zuhause bei Prinz Andrew und Fergie. Sie kümmerten sich liebevoll um Muick und Sandy. Diese Corgis sind ein lebendiges Vermächtnis der Königin.
Fazit
In dieser Zusammenfassung haben wir gelernt, wie eng die Beziehung von Queen Elizabeth II zu ihren Corgis war. Ihre Liebe zu diesen Hunden begann mit Dookie, ihrem ersten Corgi. Susan, der zweite, gründete eine Dynastie von königlichen Corgis.
Diese Hunde waren mehr als nur Begleiter. Sie waren ein wichtiger Teil des Alltags der Queen. Sie nahmen an öffentlichen Ereignissen teil und waren in Fotos und Gemälden zu sehen.
Bei den Olympischen Spielen 2012 in London spielten sie sogar eine Rolle. In ihren letzten Jahren kümmerten sich Prinz Andrew und Fergie um die verbleibenden Corgis.
Diese Geschichte zeigt, wie wichtig die Corgis für die Queen waren. Sie wurden zu kulturellen Ikonen. Ihre treue Begleitung hat das Herz der Queen und vieler Menschen weltweit erobert.
FAQ
Was war das Besondere an den Corgis von Queen Elizabeth II?
Die Corgis von Queen Elizabeth II waren mehr als nur Haustiere. Sie waren ein Zeichen ihrer großen Liebe zu Hunden. Man nannte sie "königliche Corgis". Sie lebten ein luxuriöses Leben im Buckingham Palace.
Wie entstand die Tradition der königlichen Corgis?
Die Tradition begann mit Dookie, einem Corgi, den König George VI in den 1930er Jahren kaufte. Queen Elizabeth II führte diese Tradition fort, besonders durch ihre erste Corgi-Hündin Susan.
Wer übernahm die Corgis von Queen Elizabeth II nach ihrem Tod?
Nach Queen Elizabeth IIs Tod nahmen Prinz Andrew und Sarah Ferguson, auch Fergie genannt, zwei ihrer Corgis, Muick und Sandy, an.
Welche Rolle spielten die Corgis bei öffentlichen Auftritten?
Die königlichen Corgis waren oft bei offiziellen Ereignissen und in der Presse zu sehen. Ihr bekanntester Auftritt war bei den Olympischen Spielen 2012 in London.
Wie wurden die Corgis gepflegt und untergebracht?
Die königlichen Corgis erhielten besondere Pflege. Sie hatten spezielle Ernährungspläne und Routinen. Sie lebten im Buckingham Palace in komfortablen Quartieren, umgeben von viel Geborgenheit.
Warum sind die königlichen Corgis so bekannt?
Die königlichen Corgis sind berühmt wegen ihrer engen Verbindung zur Queen. Sie waren oft in den Medien zu sehen. Sie symbolisieren Zuneigung und Tradition in der königlichen Familie.