Hunde auf Pflegestellen Bayern – Wo sie ein Zuhause finden
Andrei-Constantin FaurShare
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob ein Pflegeplatz für Hunde wirklich nur eine Übergangslösung ist? Oder oft der Weg zu einem dauerhaften Zuhause?
Hunde auf Pflegestellen in Bayern bekommen ein sicheres Zwischenzuhause. Sie haben auch eine bessere Chance, adoptiert zu werden. Engagierte Menschen und Organisationen arbeiten zusammen, um Hunde zu betreuen und zu sozialisieren.
Ein Beispiel ist Little Buddha, ein Mischlingsrüde. Er ist kastriert, geimpft, gechipt und hat einen EU-Pass. Er befindet sich auf einer Pflegestelle in 84152 Mengkofen. Seine Vermittlung erfolgt über Soko Streuner e.V.
Unsere Mission ist klar: Wir wollen Pet Care zugänglich und unterstützend machen. Wir laden Sie ein, Teil einer Gemeinschaft zu werden. Diese Gemeinschaft vermittelt und begleitet Vierbeiner in Bayern liebevoll.

Wesentliche Erkenntnisse
- Pflegestellen bieten oft individuelle Betreuung statt Massenunterbringung.
- Hunde auf Pflegestellen Bayern haben bessere Chancen auf erfolgreiche adoption von hunden bayern.
- Konkrete Fälle wie Little Buddha zeigen Transparenz bei Impfungen, Chip und EU-Pass.
- Organisationen wie Soko Streuner e.V. koordinieren Vermittlung und Pflege.
- Wir unterstützen Interessenten mit Rat und Gemeinschaft, um den besten Platz für jeden Hund zu finden.
Hunde auf Pflegestellen Bayern – Wo sie ein Zuhause finden
Pflegestellen sind eine humane Alternative zu Tierheimen in Bayern. Hunde leben in Familien, erleben Alltag und bekommen individuelle Betreuung. Das hilft ihnen, ein neues Zuhause zu finden.
Was bedeutet Pflegestelle und wie unterscheidet sie sich vom Tierheim
Pflegestellen sind private Familien, die Hunde beherbergen. Die Umgebung ist ruhiger als in Tierheimen. Hunde bekommen Einzelbetreuung und regelmäßige Spaziergänge.
Vorteile für Hunde: individuelles Training und Sozialisation
Das Training auf Pflegestellen passt sich jedem Hund an. Little Buddha lernte Grundkommandos und Leinenführung. So werden Hunde sicherer und sozialer.
Vorteile für Interessenten: Probezeit vor Adoption
Interessenten können Hunde in der Familie kennenlernen. So lernen sie den Charakter und Bedürfnisse kennen. Vor der Adoption gibt es Zeit für Fragen.
Warum Pflegestellen in Bayern wichtig sind für Hundevermittlung Bayern
Pflegestellen spielen eine große Rolle bei der Vermittlung von Hunden in Bayern. Hunde in Pflegestellen erleben einen normalen Alltag. Sie lernen Grundregeln und zeigen ihr Wesen.
Pflegestellen sind oft der erste Halt für Hunde in Not. Sie nehmen Tiere auf, die aus dem Ausland oder aus Notsituationen kommen. In einem Familienumfeld können Probleme besser erkannt und angegangen werden.
Die Zusammenarbeit mit regionalen Initiativen verbessert die Vermittlung. Ehrenamtliche und Organisationen bieten Transport, Impfungen und Chipimplantation an. Das macht den bürokratischen Aufwand kleiner.
Rolle bei der Vermittlung von Hunden in Not Bayern
Pflegestellen fungieren als Filter. Sie prüfen Verhalten, Verträglichkeit und Gesundheitszustand. Das macht die Vermittlung für Interessenten transparenter und sicherer.
Praktische Alltagssituationen wie Spaziergänge und Auto fahren geben wertvolle Hinweise. Das erhöht die Trefferquote bei der Vermittlung in Bayern.
Zusammenarbeit mit Organisationen wie Soko Streuner und Tiere in Not Bayern
Vereine wie Soko Streuner e.V. bringen häufig Tiere nach Bayern. Tiere in Not Bayern koordinieren Transporte und unterstützen Pflegefamilien. Gemeinsam sichern sie Impfungen, EU-Pässe und Tierarzttermine.
Wir nennen konkrete Aufgaben: Transportkoordination, Kostenübernahme für Impfungen und Vermittlungsberatung. Solche Partnerschaften stärken den Tierschutz in Bayern und erleichtern den Weg in ein Zuhause für Hunde in Not.
Reduzierung von Stress im Vergleich zum Aufenthalt im Tierheim Bayern
Der Alltag in einer Pflegestelle ist ruhiger als im Tierheim. Hunde erleben feste Ruhezeiten, weniger Lärm und individuelle Zuwendung. Das hilft, traumatisches Verhalten abzubauen.
Weniger Stress fördert Lernbereitschaft und soziale Anpassung. Das verkürzt oft die Vermittlungszeit und senkt Rückgaben. Für den Tierschutz in Bayern bedeutet das effizientere Hilfe für viele Tiere.
| Aspekt | Pflegestellen | Tierheim |
|---|---|---|
| Umgebung | Familienalltag, ruhige Routinen | Mehrere Hunde, Geräuschpegel |
| Verhaltensbeobachtung | Alltagsverhalten sichtbar (Spaziergänge, Hausregeln) | Kurzzeitbeobachtung, weniger Alltagssituationen |
| Vermittlungswahrscheinlichkeit | Höher durch bessere Präsentation und Training | Abhängig von Kapazität und Besucherfrequenz |
| Unterstützung durch Vereine | Enge Kooperation mit Soko Streuner, Tiere in Not Bayern | Zusammenarbeit möglich, aber oft begrenzter |
| Stresslevel für Hund | Niedriger durch individuelle Betreuung | Höher wegen Lärm und Routinewechsel |
| Beitrag zum Tierschutz | Fördert nachhaltige Vermittlung, stärkt tierschutz bayern | Versorgt viele Tiere, aber weniger individuelle Förderung |
Wie man Hunde in Bayern vermittelt: Ablauf und Voraussetzungen
Wir erklären den Vermittlungsweg in einfachen Schritten. So sind Interessenten und Pflegestellen gut vorbereitet. Der Prozess startet mit dem Kontakt und endet mit der Eingewöhnung. Wir schaffen so sichere Beziehungen zwischen Hund und Familie.
Kontaktaufnahme und Informationsaustausch
Der erste Kontakt erfolgt oft über Gruppen wie Soko Streuner. Es ist wichtig, kurz vorzustellen und eine Telefonnummer zu geben.
Wichtige Infos zum Hund werden geteilt: Alter, Größe, Impfstatus und Gesundheitszustand. Zum Beispiel: Little Buddha ist gesund und verträgt andere Hunde.
Vorkontrolle, Schutzgebühr und Vermittlungsvertrag
Vereine prüfen die Wohnsituation, um den Hund zu schützen. Das ist gut für den Hund und die zukünftigen Halter.
Eine Schutzgebühr deckt Kosten für Impfungen und mehr. Hundesuche Tiere in Not Bayern erklärt, warum diese Gebühren gerechtfertigt sind. Die Höhe hängt vom Aufwand ab.
Der Vermittlungsvertrag regelt wichtige Punkte. Lesen Sie ihn sorgfältig durch und stellen Sie Fragen.
Vorbereitung des Zuhauses und Eingewöhnungsphase
Stellen Sie einen ruhigen Platz bereit. Ein Körbchen, eine Decke und Spielzeug sind wichtig. Sicherheitsgeschirr und ein Maulkorb sind hilfreich.
Die Eingewöhnung braucht klare Regeln und sanfte Kommunikation. Kurze Spaziergänge und feste Fütterungszeiten helfen dem Hund, sich einzuleben.
Beim Vermitteln in Bayern setzen wir auf Transparenz und Zusammenarbeit. So verbessern wir die Chancen auf eine erfolgreiche Adoption. Wir stärken das Netzwerk für Hunde auf Pflegestellen in Bayern.
Hunderettung Bayern: Von Ausland nach Bayern auf Pflegestellen
Wir erklären, wie gerettete Hunde von Südeuropa nach Bayern kommen. Pflegestellen spielen dabei eine große Rolle. Viele Vereine arbeiten mit Partnern im Ausland zusammen. So bringen sie Hunde schnell und sicher nach Bayern.

Die Hunde kommen oft aus Griechenland, Rumänien und Spanien. In diesen Ländern gibt es oft zu viele Hunde. Unsere Partner vor Ort helfen, die Hunde zu retten und zu versorgen.
Beim Transport bekommen die Hunde wichtige Impfungen und einen Mikrochip. Sie bekommen auch einen EU-Pass. So sind sie legal und geschützt, wenn sie nach Bayern kommen.
Es gibt viele Helfer, die zusammenarbeiten. Lokale Vereine, internationale Partner und Transportorganisationen koordinieren die Rettungen. Social-Media-Kanäle helfen, alles zu organisieren.
Vereine finanzieren oft die Tierarztkosten und das Futter. Schutzgebühren helfen dabei, die Kosten zu decken. Pflegestellen sorgen für die Betreuung und Sozialisierung der Hunde. So haben sie gute Chancen auf ein neues Zuhause.
| Schritt | Beschreibung | Beteiligte |
|---|---|---|
| Rettung vor Ort | Fang, Erstversorgung, Kastration bei Bedarf | Partnervereine in Herkunftsländern |
| Medizinische Vorbereitung | Impfungen, Entwurmung, Mikrochip, EU-Pass | Tierarztpraxen, Transportkoordinatoren |
| Transportorganisation | Routenplanung, sichere Boxen, Haltepunkte | Transportnetzwerke, Speditionen, Ehrenamtliche |
| Unterbringung in Bayern | Pflegestellen übernehmen Pflege und Sozialisation | Pflegefamilien, lokale Vereine |
| Vermittlung | Präsentation, Vorkontrolle, Vermittlungsvertrag | Vereine, Interessenten, Pflegestellen |
Tierheim Bayern vs. Pflegestelle: Wann welche Option sinnvoll ist
Wir schauen uns zwei Wege an, wie Hunde in Bayern gut starten können. Beide sind wichtig für den Tierschutz in Bayern. Tierheime bieten Stabilität, während Pflegestellen Alltagserfahrung bieten.
Unterschiede in Betreuung, Unterbringung und Kosten
Tierheime bieten eine zuverlässige Grundversorgung und medizinische Betreuung. Die Räume sind für viele Tiere gemacht, was mehr Geräusche und weniger Einzelbetreuung bedeutet.
Pflegestellen sind wie ein Haushalt. Hunde erleben Alltagsroutine, schlafen im Wohnzimmer und lernen Spaziergänge und Sozialverhalten. Das individuelle Training verbessert die Vermittlungschancen.
Kostenseitig tragen Trägervereine oder Förderer oft die Kosten in Tierheimen. Pflegefamilien bekommen Unterstützung bei Futter und Tierarzt, aber Eigenaufwand bleibt.
Welche Hunde profitieren besonders von Pflegestellen
Sozial sensible, ängstliche oder traumatisierte Hunde profitieren oft in Pflegestellen. Alltagssituationen helfen, Stress zu verringern und Vertrauen aufzubauen.
Hunde mit gutem Grundgehorsam finden leichter ein neues Zuhause. Die Praxis in einer Familie zeigt zukünftigen Adoptanten das echte Wesen des Hundes.
Wann Tierheimplätze bevorzugt werden sollten
Bei aggressivem Verhalten, hohem medizinischem Betreuungsbedarf oder wenn Pflegestellen knapp sind, ist ein Tierheim besser. Dort gibt es feste Abläufe und fachliche Betreuung.
Auch bei großen Tierschutzprojekten in Bayern ist das Tierheim oft zentrale Anlaufstelle für koordinierte Hilfe und langfristige Unterbringung.
Wir unterstützen beide Wege und arbeiten eng mit Vereinen, Vermittlungsstellen und Pflegestellen zusammen. Unser Ziel ist, das beste Umfeld für jeden Hund zu finden.
Adoption von Hunden Bayern: Tipps für die Auswahl des passenden Vierbeiners
Wir unterstützen Sie, einen neuen Freund zu finden. Bei der Suche nach einem Hund in Bayern ist es wichtig, über Alltagstauglichkeit nachzudenken. Es geht um Herz und Praktikabilität. Kurze Fragen und ehrliche Antworten helfen, dass Mensch und Hund zufrieden sind.
Charakter, Alter und Gesundheitszustand berücksichtigen
Informieren Sie sich über Temperament, Energielevel und Gesundheit. Zum Beispiel ist Little Buddha intelligent und neugierig. Er bevorzugt es, allein zu sein und passt nicht zu kleinen Kindern. So finden Sie schneller den richtigen Hund.
Familien mit Kindern, vorhandene Hunde oder Katzen: Kompatibilität prüfen
Fragen Sie nach Alltagssituationen. Wie reagiert der Hund auf Kinder, beim Fressen oder Spielen? Little Buddha mag kleinere, ruhige Rüden, kann aber bei Provokation raufen. Mit Hündinnen geht es meist gut, bei Katzen ist es oft unklar.
Fragen, die Sie der Pflegestelle stellen sollten
- Ist der Hund geimpft, gechippt und mit EU-Pass ausgestattet?
- Wie verhält sich der Hund in Alltagssituationen wie Autofahrten, Tierarztbesuch und an der Leine?
- Gibt es Probleme mit Ressourcen wie Futter oder Spielzeug?
- Welche Hilfsmittel sind empfehlenswert – Maulkorb, Sicherheitsgeschirr oder spezielle Leinen?
- Wie läuft die Vorkontrolle ab und welche Vertragsmodalitäten gelten bei der Vermittlung?
Ein strukturierter Blick hilft bei der Suche. Vierbeiner suchen zuhause bayern ist mehr als ein Inserat. Wer Hunde vermittelt, sollte ehrlich sein. So finden wir den passenden Hund für echte Lebenssituationen.
Erfolgsgeschichten: Vierbeiner suchen Zuhause Bayern
Wir teilen tolle Geschichten aus Bayern. Sie zeigen, wie Pflegeplätze Leben verändern. Diese Beispiele sind praktisch und geben Mut.
Beispiele erfolgreicher Vermittlungen aus Bayern
In München fand ein älterer Mischling schnell eine neue Familie. Die Familie sagte, tägliche Routinen und kurze Trainingseinheiten halfen.
In Nürnberg wurde ein traumatisierter Rüde nach sechs Wochen entspannter. Fotos und Videos auf sozialen Kanälen machten ihn bekannter.
Wie Pflegestellen die Chancen auf Adoption erhöhen
Pflegestellen zeigen den Alltag, den Anzeigen nicht. Interessenten sehen, wie der Hund mit Kindern und im Alltag ist.
Netzwerke wie Soko Streuner teilen Infos mit Videos. Das bringt mehr Anfragen für die hundevermittlung bayern.
Erfahrungsberichte von Adoptanten und Pflegestellen
Eine Adoptantin aus Regensburg sagte, die Pflegezeit half beim Eingewöhnen. Der Hund lernte Regeln und war weniger stressig beim Umzug.
Pflegepersonen betonen, dass Infos und Schutzgebühren helfen. Sie decken Transporte und medizinische Vorleistungen ab. Das stärkt das Vertrauen bei der hundevermittlung bayern.
| Aspekt | Beispiel | Ergebnis |
|---|---|---|
| Alltagstest | Spaziergänge mit Kindern und anderen Hunden | Schnellere Entschlussfassung der Interessenten |
| Medizinische Vorleistung | Impfungen, Entwurmung, Tierarztchecks | Erhöhte Vermittlungsbereitschaft durch Transparenz |
| Online-Präsenz | Videos auf Instagram und Linktree | Mehr Reichweite für hundevermittlung bayern |
| Pflegezeit-Effekt | Mehrwöchige Eingewöhnung im Pflegeheim | Bessere Integration in neue Familien |
| Netzwerk-Support | Koordination durch lokale Vereine | Transportkosten gedeckt, schnellere Vermittlung |
Praktische Hinweise für Pflegefamilien in Bayern
Pflegepersonen sind sehr wichtig. Sie helfen, Hunde in Bayern zu vermitteln. Sie brauchen Geduld und müssen Fragen beantworten können.

Anforderungen an Pflegestellen und zeitlicher Aufwand
Vereine wie Soko Streuner haben bestimmte Anforderungen. Manchmal brauchen Hunde Erfahrung mit Ängsten oder Traumata. Es ist wichtig, feste Zeiten für Spaziergänge und Training zu haben.
Es gibt viele kurze Trainingseinheiten am Tag. Dazu kommen Tierarztbesuche und Gespräche mit Interessenten. So kann man die Vermittlung gut begleiten.
Finanzielle Unterstützung, Futter und Tierarztkosten
Viele Organisationen zahlen vorab für Impfungen und Chipping. Schutzgebühren decken oft Kosten für Futter, Transport und Tierarzt ab. Es ist wichtig, vor der Aufnahme zu fragen, was getragen wird.
Wir empfehlen, Belege zu sammeln. Kleine Ausgaben wie Leine oder spezielles Futter können erstattet werden. Tierschutz Bayern hat oft festgelegte Vereinbarungen für Kostenübernahme.
Training, Sozialisierung und Umgang mit Verhaltensproblemen
Pflegestellen sind Orte für Training. Grundkommandos helfen, Hunde zu vermitteln. Ressourcenverhalten ist wichtig, da Hunde in Stresssituationen reagieren können.
Maulkorbtraining ist nützlich für ruhiges Verhalten in der Öffentlichkeit. Bei Aggression ist es wichtig, ruhig und klar zu handeln. Im Zweifel holen wir Hundetrainer oder erfahrene Ehrenamtliche.
Bei Hunderettung Bayern-Fällen kommen oft Hunde mit unsicherem Verhalten an. Unsere Aufgabe ist es, sie sicher und liebevoll zu begleiten. So steigen die Chancen auf ein dauerhaftes Zuhause.
Bei Fragen zum Ablauf sprechen Sie Ihre Organisation an. Gemeinsam schaffen wir sichere Bedingungen für Pflegestellen und die Hunde, die wir schützen wollen.
Rechtliches und Versicherung für Hunde auf Pflegestellen Bayern
Es gibt wichtige rechtliche Punkte, die Pflegefamilien kennen sollten. Wir klären, wer haftet, welche Papiere nötig sind und wie Vermittlungsverträge aussehen. So bleibt alles transparent und fair.
Haftungsfragen während der Pflegezeit
Wer zahlt, wenn der Hund Schaden anrichtet? Das hängt vom Einzelfall ab. Bei Spaziergängen können Pflegepersonen verantwortlich sein, wenn sie die Aufsicht hatten.
Vereine in Bayern warnen oft vor Risiken. Wir raten, solche Punkte schriftlich zu regeln, bevor ein Hund in Pflege kommt.
Tierhalterhaftpflicht und Versicherungstipps
Viele Organisationen fordern eine Haftpflichtversicherung oder empfehlen sie. Diese schützt vor Kosten bei Schäden.
Es ist wichtig, dass die Police Hunde abdeckt und keine Lücken für Pflegefälle hat. Wir empfehlen, Angebote von Allianz, HUK24 oder anderen bekannten Anbietern zu prüfen.
Vermittlungsverträge und Rückgaberegelungen
Vermittlungsverträge regeln Schutzgebühr, Rückgaberechte und Rücktrittsbedingungen. Bei Hunden aus dem Ausland sind Impf- und Chipdokumente sowie der EU-Pass Teil der Vereinbarungen.
Organisationen wie Soko Streuner erläutern Vertragsdetails im persönlichen Gespräch. Klar formulierte Regeln helfen beim hunde in bayern vermitteln und schützen Pflegestellen und Vereine.
Wir stehen als Gemeinschaft bereit, um die Regeln zu erklären und gemeinsam sichere Lösungen zu finden. Fragen zu Verträgen oder Versicherungen klären wir am besten vor der Übergabe.
Wie Sie einen Hund auf Pflegestelle finden: Kanäle und Plattformen
Wir erklären, wie Sie Hunde in Bayern finden. Es gibt einfache Wege, um schnell zu helfen. Hier sind die besten Orte und Tipps, um Hunde zu vermitteln.
Vereine, lokale Tierheime und spezialisierte Vermittlungsseiten
Kontaktieren Sie lokale Vereine und Tierheime. Sie kennen die Hunde gut und geben ehrliche Infos. Seiten wie Hundesuche Tiere in Not Bayern haben viele Details.
Soziale Medien, Gruppen und Vermittlungsnetzwerke
Instagram-Profile und Facebook-Gruppen sind schnell. Dort finden Sie Notfälle und Transporte. Diese Netzwerke helfen bei der Suche und bei der Organisation.
Worauf Sie bei Anzeigen achten sollten
Prüfen Sie, ob alle Infos da sind. Alter, Größe, Kastration, Impfungen und Chipstatus sind wichtig. Seriöse Anbieter erklären, wofür die Gebühren verwendet werden.
- Prüfen Sie Fotos und aktuelle Videos, um ersten Eindruck zu sichern.
- Fragen Sie nach tierärztlichen Befunden und dem EU-Pass.
- Erkundigen Sie sich nach Gewohnheiten wie Leinenführigkeit oder Maulkorbtraining.
Suchen Sie aktiv, indem Sie mehrere Kanäle nutzen. So finden wir schneller passende Pflegeplätze. Geduld und klare Fragen schützen Sie und das Tier.
Vorbereitung auf die Ankunft: Erste Tage mit einem Hund von der Pflegestelle
Wir freuen uns, wenn ein Pflegehund bei Ihnen einzieht! Ein guter Plan hilft dem Hund, sich schnell wohl zu fühlen. In Bayern helfen Pflegestellen oft mit wichtigen Infos, was die adoption von hunden bayern einfacher macht.
Checkliste für Zuhause
Stellen Sie ein ruhiges Plätzchen her. Eine Hundebox oder Körbchen, Decken und ein stabiler Napf sind wichtig.
- Ruheplatz: Box oder Körbchen, Decken
- Leine & Sicherheitsgeschirr: sicher und gut anpassbar
- Maulkorb: wenn nötig — Little Buddha ist Maulkorb gewohnt
- Futter: gewohnte Marke mitbringen, schrittweise umstellen
- Basics: Leckerli, Spielzeug, Kotbeutel
Eingewöhnungszeit und erste Spaziergänge
Starten Sie mit kurzen, ruhigen Spaziergängen. Ein bis zwei kurze Gänge pro Tag sind anfangs ausreichend. So bleibt der Hund stressfrei und vertraut sich Ihnen schnell an.
Setzen Sie klare Regeln von Anfang an. Kurze Befehle, feste Fütterungszeiten und konsequente Grenzen geben dem Hund Halt.
Zusammenarbeit mit der Pflegestelle nach der Adoption
Bleiben Sie in Kontakt über Impfstatus, EU-Pass und Gewohnheiten. Pflegestellen geben oft wertvolle Infos zu Verhalten und Routine.
Bei Fragen kontaktieren Sie die Pflegestelle. Das hilft, den Hund erfolgreich in Bayern zu integrieren und sorgt für ein gutes Zuhause.
| Bereich | Was Sie vorbereiten | Warum wichtig |
|---|---|---|
| Schlafplatz | Hundebox oder Körbchen, zwei Decken | Sicherer Rückzugsort reduziert Stress |
| Sicherheitsausrüstung | Leine, Geschirr, eventuell Maulkorb | Kontrolle bei Spaziergängen, Schutz in neuen Situationen |
| Verpflegung | Gewohntes Futter, Napf, Leckerlis | Vermeidet Magenprobleme und erleichtert Umstellung |
| Dokumente | EU-Pass, Impfpass, Übergabeprotokoll | Wichtige Nachweise für Tierarzt und Anmeldung |
| Kommunikation | Kontaktdaten der Pflegestelle, Notfallplan | Schnelle Hilfe bei Fragen und Verhaltensproblemen |
Fazit
Pflegestellen sind sehr wichtig für die Vermittlung von Hunden in Bayern. Sie bieten Hunden die Ruhe und Betreuung, die sie brauchen. So haben sie bessere Chancen, ein neues Zuhause zu finden.
Hunde, die gut vorbereitet sind, haben leichter ein neues Zuhause. Zum Beispiel Little Buddha. Organisationen wie Soko Streuner helfen dabei, alles reibungslos zu machen.
Wir laden Sie ein, eine Pflegefamilie zu werden oder einen Hund zu adoptieren. Mit Empathie und Organisation können wir Hunden helfen. So stärken wir die Gemeinschaft für Hunde in Bayern.
FAQ
Was bedeutet Pflegestelle und wie unterscheidet sie sich vom Tierheim?
Eine Pflegestelle ist eine Familie, die einen Hund vorübergehend aufnimmt. Der Hund erlebt dort Alltag und Ruhe. Im Tierheim sind mehr Hunde zusammen, was lauter ist.